Das komplette Baukosten-Management von der ersten Kostenschätzung über die Ausschreibung bis zur Kostenverfolgung – alles mit nur einer Software? Genau das suchten Enderweit + Partner. Und entdeckten, dass NOVA AVA sogar noch mehr draufhat.
Dieses Video gibt einen spannenden Einblick darüber, wie das Bielefelder Architekturbüro das Thema Baukosten mit hoher Professionalität verfolgt – vom ersten Klötzchenmodell bis zur abschließenden Kostenfeststellung. Die Baukosten-Software NOVA AVA unterstützt die Planer bei jedem Schritt und in jeder Phase. Auch der Angebots- und Vergabe-Prozess wird komplett über NOVA AVA abgewickelt – ohne weitere Software.
Gegen Ende des Films zeigen Mitarbeiter des Büros, wie sie mit NOVA AVA auch die Bauzeiten im Blick behalten und die Gewerke miteinander verzahnen – für bestmögliche Abläufe und Termintreue.
Es ist das Geld unseres Bauherrn – nicht unser Geld. Wir müssen darauf aufpassen. Mit NOVA AVA macht mir das Spaß, definitiv.
Das Planungsbüro ist in den Bereichen Hochbau, Städtebau, Innenarchitektur und Projektentwicklung tätig. Das Unternehmen mit 18 Mitarbeitenden betreut seine Kunden – private sowie öffentliche Auftraggeber – in den Leistungsphasen 1-8, teilweise auch 9. Seit Anfang 2023 kommt beim Baukostenmanagement NOVA AVA zum Einsatz – vor allem im Hochbau, aber auch darüber hinaus, wie beispielsweise bei der Ausschreibung der Inneneinrichtung für ein Studierendenwohnheim.
Wie nutzen Sie NOVA AVA aktuell für Ihre Projekte?
Jedes Projekt startet natürlich mit der Kostenplanung. Ist der Kunde mit der ersten Schätzung zufrieden, verfeinern wir weiter und erstellen das LV. Die Mengenübernahme läuft derzeit noch händisch; dafür erstellen wir Auswertungen in Revit, zum Beispiel Bauteillisten, und übertragen die Werte in Excel, wo sie aufbereitet und strukturiert werden. Anschließend werden sie in NOVA AVA eingegeben. Das soll aber in Zukunft eleganter laufen.
Die DIN 276 nutzt das Unternehmen nur für öffentliche Auftraggeber. Für private Auftraggeber liegt ein eigener, bürointerner Gewerkekatalog vor. Dieser Gewerkekatalog ist für private Auftraggeber sehr viel besser verständlich als die DIN 276.
Dass die privaten Auftraggeber die Kostenübersichten verstehen, ist essentiell, denn den Privaten kommt es immer auf Kosten (und Termine) an.
Sie schreiben auch mit NOVA aus: Wie wird die Ausschreibungsplattform von den Nachunternehmern angenommen?
Bei Projekten für private Auftraggeber nutzen wir die Online-Ausschreibung sehr intensiv. Auf Seiten der Gewerke hat sich bei der Nutzung deutlich etwas bewegt: Die weitaus meisten geben ihre Preise mittlerweile direkt online auf der Plattform ein. Und von 80 bis 90 Prozent unserer Nachunternehmer erhalten wir ein positives Feedback dazu.
Nur einige bevorzugen noch den alten Workflow und fordern PDF oder GAEB Dateien an, kalkulieren in der eigenen Software und liefern dann eine GAEB Datei zurück.
Wie sind Sie auf NOVA AVA aufmerksam geworden? Haben Sie aktiv nach einer neuen Software für Baukostenmanagement gesucht?
Ja. Unsere vorherige Software war zu umständlich und kompliziert. Und faktisch hat sie auch nur ein Kollege wirklich beherrscht. Wenn man länger nicht damit gearbeitet hatte, musste man sich wieder neu einarbeiten oder Kollegen fragen. Deshalb habe ich eine Lösung gesucht, die einfacher und intuitiver anzuwenden ist, aber auch mehr Funktionen bietet.
Zuerst habe ich einen der herkömmlichen Player getestet. Auf NOVA AVA wurde ich von einem befreundeten Unternehmen hingewiesen. Dann habe ich mir an einem Wochenende alle Tutorials angesehen und mir war schnell klar – das ist genau das, was wir suchen! Spätabends habe ich dann die erste Lizenz gekauft.
Sie haben die Anwendung einige Zeit selbst getestet und dann im Büro ausgerollt. Wie lief die Umstellung für Ihre Kolleginnen und Kollegen?
Ungewöhnlich einfach! Das sah ja sehr smart aus, komprimiert und war leicht zu erklären. Da kam am Anfang die Frage, ob das so etwas Simples wie Paint sei. Und es ist ja auch so: Erst wenn man intensiver in eine Thematik einsteigt, geht man auch bei NOVA AVA tiefer und in die Details. Das macht man, wenn man es braucht. Aber die Software zwingt mich nicht dazu. Ich glaube, deshalb hatten eigentlich alle schnell Spaß daran und haben sich zugetraut, damit zu arbeiten.
NOVA AVA hat dazu geführt, dass sich auch Kolleginnen und Kollegen mit dem Thema Baukosten beschäftigen, die das vorher nicht taten.
Was ist für Ihr Büro die wertvollste Veränderung – der entscheidende Benefit – durch die Nutzung von NOVA?
NOVA AVA hat dazu geführt, dass sich auch Kolleginnen und Kollegen mit dem Thema Baukosten beschäftigen, die das vorher nicht taten.
Früher waren nur wenige im Büro mit der Software vertraut, jetzt arbeitet so ziemlich jeder damit. Dadurch gewinnt man Produktivität! Auch unsere Bauleiter nutzen NOVA und können z.B. eine Kostenschätzung erstellen, weil das einfach sehr intuitiv geht.
Und genial ist natürlich, dass alles online in der Cloud funktioniert. Wir können flexibel überall damit arbeiten; das macht es definitiv einfacher.
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